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Modernste Zutrittslösung für Technopark Winterthur

Der 2002 eröffnete Technopark Winterthur bietet ein anregendes Umfeld für Startups und Spinoffs, für Forschungsinstitute sowie etablierte Unternehmen. © Technopark Winterthur
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Der 2002 eröffnete Technopark Winterthur bietet ein anregendes Umfeld für innovative Köpfe. Startups und Spinoffs arbeiten mit Forschungsinstituten sowie etablierten Unternehmen unter einem Dach. Der Technopark ist gleichzeitig ein attraktiver Firmenstandort wie auch ein lebendiges Veranstaltungs- und Weiterbildungszentrum.


Im Technopark Winterthur belegen derzeit 55 Unternehmen mit rund 400 Mitarbeitern ca. 9000 m² Fläche – in fest vermieteten Büros sowie in der Coworking-Area „Workeria“. © Technopark Winterthur
Kostenintensive Mechanik abgelöst
Bis vor wenigen Jahren war noch ein mechanisches Schließsystem an den Innentüren und ein mechatronisches Schließsystem am Haupteingang im Einsatz. Da das mechatronische System abgekündigt wurde und ohnehin ein Umbau des Gebäudes anstand, entschlossen sich die Verantwortlichen, eine durchgängige elektronische Lösung anzuschaffen. Das hatte vor allem mit den hohen Kosten und Einschränkungen der Mechanik zu tun. Durch die häufigen Mieterwechsel und die Fluktuation bei den eingemieteten Firmen war die Schlüsselverwaltung sehr schwierig, aufwändig und unsicher. Zudem waren die Zylinderwechsel sehr teuer.


Die Besprechungszimmer im Technopark Winterthur sind mit funkvernetzten elektronischen XS4 One Beschlägen von Salto ausgestattet, um Zutrittsrechte kabellos und in Echtzeit kurzfristig vergeben zu können. © Salto


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Mehr Flexibilität und weniger Kosten
Das neue System sollte insbesondere drei Dinge bewirken: die Übergabe bei Mieterwechseln erleichtern, Zylinderwechsel eliminieren und damit Kosten senken sowie mehr Eigenständigkeit bei Änderungen des Zutrittskonzepts zulassen. Darüber hinaus spielte höhere Sicherheit eine Rolle, die über eine Online-Zutrittskontrolle samt Türüberwachung an den Außentüren und selbstverriegelnde Einsteckschlösser an den Innentüren erlangt werden sollte. Daher entschieden sich die Verantwortlichen für die Salto Space Systemplattform, die mit virtueller Vernetzung und Benutzerfreundlichkeit überzeugt hat.


An der Briefkastenanlage des Technoparks Winterthur halten die Mieter ihr Identmedium vor den Wandleser, der über ein Relaisboard den passenden Briefkasten öffnet. © Salto
Funkvernetzung, virtuelle Vernetzung und Mobile Access
Die Systemarchitektur im Technopark Winterthur besteht aus Funkvernetzung (Wireless), virtuellem Netzwerk, Online-Zutrittskontrolle und Mobile Access. Die Salto BLUEnet Wireless-Technologie eignet sich vor allem für Anwendungen, in denen eine kabellose Echtzeitsteuerung von Türen erforderlich oder gewünscht ist.


Die meisten Innentüren im Technopark Winterthur sind virtuell vernetzt. Sämtliche Türen sind Mobile-Access-fähig und können für die Türöffnung per Smartphone freigeschaltet werden. © Salto


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Insgesamt sind im Technopark Winterthur 245 Zutrittspunkte mit der Lösung ausgestattet. Die fünf Eingänge sowie die Briefkastenanlage sind über Wandleser und Steuerungen online angebunden. Alle weiteren rund 200 Zutrittspunkte sind über das SVN virtuell vernetzt. Sämtliche Türen sind Mobile-Access-fähig und können – je nach Wunsch der Mieter – für die Türöffnung per Smartphone freigeschaltet werden. Das Zutrittsmanagement der circa 600 Nutzer führt die Verwaltung des Technoparks mit der webbasierten Software ProAccess Space aus.
Hersteller: Salto
Produkt: Space Systemplattform
Produktkategorie: Gebäudeautomation